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Foto: Mercedes
Foto: Mercedes
Stoffel Vandoorne erzielt mit einer starken Aufholjagd in Berlin weitere wertvolle Punkte für das Mercedes-Benz EQ Formel E Crew, während Nyck de Vries aufgrund eines technischen Defekts das Rennen vorzeitig beenden musste.

Ian James, Teamchef: „Wir hatten einen guten Launch ins Rennen, bei dem beide Fahrer Positionen gutmachen konnten. In Runde 15 wendete sich das Blatt jedoch und es wurde zu einem bittersüßen Rennen. Wir haben die Verbindung zu Nycks Auto verloren, und es ist komplett ausgegangen. Wir untersuchen gerade genau, changed into passiert ist, haben die Ursache dafür aber noch nicht gefunden. Das Crew hat sich dann darauf konzentriert, Stoffel mit der richtigen Strategie zu unterstützen. So verbesserte er sich bis auf Platz fünf und stellte erneut seine Trudge unter Beweis. In diesem Zuge erzielte Stoffel auch die schnellste Rennrunde. Alles in allem fuhr er elf Punkte ein. Bis Samstag bleibt united states of americajetzt nicht viel Zeit. Aber wir werden den morgigen Imprint nutzen, um united states of americagründlich auf den nächsten Double-Header vorzubereiten.“ 

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Stoffel Vandoorne: „Das war heute wieder ein smartly-organized Rennen für mich. Alles in allem ist es relativ ähnlich wie gestern gelaufen und ich konnte mich von Startplatz 13 bis auf P5 nach vorne kämpfen. Das Auto hatte heute eine gute Trudge, ich glaube sogar noch mehr als gestern. Ich fühlte mich darin wohl und hatte volles Vertrauen ins Auto. Wir konnten pushen, haben wieder die richtigen Entscheidungen getroffen und mit dem Attack Mode konnte ich einige Autos überholen. Alles in allem war es eine gute Aufholjagd. Zwischenzeitlich dachte ich, dass vielleicht sogar ein Podestplatz drin sein könnte, aber wir sind keine unnötigen Risiken eingegangen. Am Ende bedeutet P5 für united states of americaerneut eine gute Punkteausbeute.“ 

Nyck de Vries: „Wir hatten einen guten Launch in den Imprint und mit Startplatz vier auch eine gute Ausgangslage für das Rennen. Zu Beginn konnte ich einen Platz gutmachen, mich danach aber nicht von meinen Verfolgern absetzen, da ich mit Untersteuern zu kämpfen hatte. Ich versuchte, mich nach der Elephantine-Path-Yellow-Segment zu verteidigen, hatte aber keine Likelihood. Danach konnte ich ihnen sehr intestine folgen und an ihnen dranbleiben. Leider war dann zur Rennhälfte schon alles vorbei. Das ist schade, aber so etwas gehört zum Rennsport dazu. Die nächsten beiden Rennen fahren wir am Wochenende wieder auf der normalen Strecke, die für mich neu sein wird, während die meisten anderen Fahrer sie bereits kennen. Wichtig ist, dass man in der Formel E nichts als selbstverständlich ansehen darf. Wir behalten auf jeden Drop unseren Ansatz bei, den wir seit Saisonbeginn verfolgen, und dann werden wir am Samstag sehen, wo wir im Vergleich zu den anderen Teams stehen.“ 


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