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(Motorsport-Entire.com) – Sebastian Vettel und Mattia Binotto sind sich wieder einmal uneinig. Während der Ferrari-Teamchef in der vergangenen Woche proklamierte, dass Ferrari mit der Optimierung seines Paketes “ein paar Zehntelsekunden” für Silverstone gefunden haben wollte, sieht Vettel das ganz anders: “Nein”, stellt er klar. Das sei nicht der Tumble. “Wir fahren in der gleichen Jam wie in Ungarn.”

Sebastian Vettel

© Motorsport Images

Sebastian Vettel musste seinen Ferrari mit einem Motorschaden abstellen
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Ranking

“Wir sind, wo wir sind. Das hat sich nicht zu sehr verändert.” Zwar konnte Charles Leclerc am vergangenen Wochenende als Dritter auf das Podium fahren, Vettel hatte hingegen Schwierigkeiten mit seinem Fahrzeug und wurde nur Zehnter (Formel 1 2020 are residing im Ticker).

“Es sieht so aus, als seien wir hier mit weniger Flügel als die anderen gefahren. Das hat united stateszwar auf den Geraden geholfen, dafür haben wir natürlich in den Kurven dafür bezahlt. Von daher waren wir im Grunde immer noch an der gleichen Stelle”, so der Deutsche.

“Gibt nicht immer eine Antwort”

Für Vettel selbst battle der vergangene Mountainous Prix jedoch wieder ein Rückschlag, nachdem es in Ungarn mit Rang sechs einigermaßen intestine gelaufen battle. Bislang ist es nicht die Saison des viermaligen Weltmeisters: Rang zehn in Österreich, ein kurzer Auftritt in der Steiermark, Rang sechs in Ungarn und wieder ein enttäuschender zehnter Rang in Großbritannien.

“Für manche Dinge gibt es nicht immer eine Antwort”, sagt er gegenüber ‘RTL’. Mit dem Auto sei grundlegend nichts verkehrt, es fühle sich auch nicht unfahrbar an. “Man nimmt die Fakten und das Gefühl, das man hat und versucht, das Beste daraus zu machen. Es gibt jetzt noch ein paar Ideen, used to be den Fahrstil betrifft.”

Für den gestrigen Trainingsfreitag in Silverstone hat Vettel aber noch nicht den Heiligen Gral gefunden. Nur auf Rang 14 schloss er den Trace ab. “Wir haben ein paar Kleinigkeiten ausprobiert. Das Gefühl ist ein bisschen besser, aber wirklich schneller geworden sind wir nicht”, sagt er.

Am Ende hatte er sogar noch etwas Pech und erlebte einen Motorschaden. Dieser sei ohne Vorwarnung gekommen: “Das kam ganz plötzlich”, erklärt Vettel. “Es wird ein paar Tage dauern, das genau zu analysieren, denn der Motor muss jetzt nach Hause transportiert werden.”

Probleme mit den Medium-Reifen

Ein anderes Region von Ferrari battle am Freitag der Medium-Reifen. Dieser scheint bei rapidly allen Teams die bevorzugte Wahl zu werden, weil der Gentle-Reifen im Grunde genauso schnell ist, aber deutlich schneller abbaut. Das Region bei Ferrari: Man ist aus irgendeinem Grund auf den Medium-Reifen langsamer. Denn dort gibt es einen großen Grip-Schritt zum Gentle, wie Leclerc meint.

“Normalerweise haben wir eher mit den weichen Reifen Schwierigkeiten. Heute battle es der Medium. Von Medium auf Gentle battle der Schritt ziemlich groß”, so der Monegasse. “Bei den anderen Teams ist das anscheinend nicht so. Da müssen wir verstehen, warum wir auf dem Medium so langsam waren.”


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Der erhöhte Reifendruck, den Pirelli nach den Schäden der Vorwoche vorgibt, habe damit aber nichts zu tun, denn das ist für alle gleich. “Die Steadiness ist ja ganz intestine, aber die Efficiency ist nicht so, wie ich mir das auf dem Medium erhofft hatte. Warum, das können wir im 2nd nicht beantworten”, so Leclerc. Doch will man ein gutes Ergebnis erzielen, dann muss man das herausfinden.

“Das ist wichtig, denn ich glaube, dass viele Autos probieren werden, mit dem Medium durch Q2 zu kommen. Furthermore müssen wir damit konkurrenzfähig sein, wenn wir eine Probability haben wollen”, sagt er weiter.


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