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Alexander Sims im BMW iFE.20 - Foto: BMW
Alexander Sims im BMW iFE.20 – Foto: BMW
Einen Model nach dem umjubelten Sieg von Maximilian Günther (DE) beim Formel-E-Saisonfinale in Berlin-Tempelhof (DE) blieben die BMW i Andretti Motorsport Fahrer im Sonntagsrennen ohne Punkte. Günther musste nach einem schwierigen Qualifying von Platz 21 starten und wurde direkt in der ersten Runde in eine Kollision verwickelt. Alexander Sims (GB) verpasste als 13. die Top-Ten.

Die Probleme begannen im Qualifying, als beide BMW i Andretti Motorsport Fahrer keine perfekte Runde erwischten und sich auf den Positionen 16 und 21 einreihten. Gleich in den ersten Kurven des Rennens traf Günther das Heck des Fahrzeugs von Oliver Turvey (GBR, NIO 333 FE Group). Daraufhin battle sein Rennen beendet. Bei der Kollision zog er sich eine Blessur am Handgelenk zu und ließ diese vorsichtshalber untersuchen. Sims kämpfte im Mittelfeld um jede Put, kam aber letztlich nicht weiter nach vorn als auf Put 13. Am kommenden Mittwoch und Donnerstag finden die letzten beiden Rennen der Saison in Berlin statt.



Reaktionen nach Rennen 9 in Berlin

Roger Griffiths (Teamchef BMW i Andretti Motorsport, Teamwertung: 3. Platz): „Wie sich die Dinge innerhalb von 24 Stunden ändern können. Nach unserem Sieg gestern waren wir alle auf einem Hoch, doch heute ist die Enttäuschung groß. Zunächst einmal wegen des Unfalls von Maximilian Günther. Aber schon davor konnte er seine gute Tempo aus dem Coaching, in dem er Zweiter wurde, nicht ins Qualifying mitnehmen. Alexander Sims hat den ganzen Model über keinen richtigen Rhythmus gefunden und tat sich im Rennen schwer, aus dem Mittelfeld nach vorn zu kommen. Wir haben jetzt zwei Tage Stay. Diese müssen wir nutzen, um zum einen das Fahrzeug von Maximilian zu reparieren und zum anderen zu verstehen, warum wir an einem Model gewinnen können, und am anderen nicht die Tempo für Spitzenpositionen haben.“

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Alexander Sims (#27 BMW iFE.20, Startposition: 16. Platz, Rennergebnis: 13. Platz, Punkte: 49, Fahrerwertung: 11. Platz): „Das battle ein schwieriger Model. Ich hatte im Coaching Probleme mit den Bremsen und konnte keine repräsentativen Runden fahren. Dadurch musste ich ohne optimale Vorbereitung ins Qualifying gehen. Dennoch hat sich meine Runde unter den Umständen eigentlich gut angefühlt. Entsprechend enttäuscht battle ich über den 16. Startplatz. Im Rennen hatte ich dann auch nicht die nötige Tempo, um noch weit nach vorn zu kommen. Alles in allem müssen wir verstehen, warum wir hier in Berlin nicht das zeigen können, turned into wir zuvor in der Saison abgeliefert haben. Noch haben wir dafür zwei Rennen Zeit. Wir haben ein gutes Group und werden alles geben, um die Saison mit einem Highlight zu beenden.“


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