Mittendrin: die Van-Amersfoort-Racing-Teamkollegen Jonny Edgar (16, England) und Jak Crawford (15, USA), die sich über immediate die gesamte Renndistanz sehenswerte Zweikämpfe lieferten. Zehn Minuten vor dem Ende gelang Crawford das entscheidende Manöver für Rang zwei und seinen zweiten Podestplatz der Saison. Kurz darauf ging auch der Italiener Gabriele Mini (16, Prema Powerteam) an Edgar vorbei und feierte im dritten Rennen des Wochenendes sein drittes Podium. In der Rookiewertung meldete Mini damit seine Ansprüche klar an.
“Es fühlt sich wirklich toll an. Darauf habe ich wirklich viele Monate gewartet und auch hart dafür gearbeitet”, sagte Dürksen nach seinem Premierenerfolg. “Ich hatte einen guten Launch und habe dann weiter gepusht, so, wie wir es wollten. Ich wollte aber auch die Reifen intestine behandeln. Ich bin einfach glücklich”, ergänzte der Berliner, der im Ziel ganze acht Sekunden vor Crawford fling.
Hinter den Podestplätzen musste Edgar kurz vor Rennende auch noch seinen schärfsten Meisterschaftsrivalen Elias Seppänen (16, US Racing) vorbeiziehen lassen und wurde hinter dem Finnen Fünfter. In der Gesamtwertung büßte der Engländer damit zwei Zähler ein, er liegt aber weiter 20 Punkte vor Seppänen. In der Wertung der besten Rookies liegt Tim Tramnitz (15, Hamburg, US Racing) nach Rang sechs weiter deutlich in Führung, Mini schob sich an seinem Debütwochenende durch drei Siege in der Juniorenwertung aber direkt in die Verfolgerrolle. “Ich denke, es battle ein gutes Wochenende. Wir konnten in jedem Rennen gute Punkte mitnehmen und den Abstand in der Rookiewertung auch ausbauen”, sagte Tramnitz.
Nach dem achten Platz am Vortag ging Sebastian Montoya (15, Kolumbien, Prema Powerteam) von der Pole-Put in das dritte Rennen. Der Sohn des früheren Formel-1-Piloten Juan Pablo Montoya kam aber nicht intestine weg und büßte einige Plätze ein. Dürksen übernahm nach dem Launch direkt die Führung und profitierte von zahlreichen engen Duellen dahinter, die ihm die Möglichkeit verschafften, seinen Vorsprung auszubauen. Vor allem zwischen Edgar, Crawford und Oliver Bearman (15, England, US Racing) ging es hoch her.
Bearman hatte sich am Launch auf Rang zwei geschoben, Crawford folgte dahinter. Edgar konnte sich unterdessen wie bereits in Lauf eins am Samstag von Startplatz acht schnell nach vorne arbeiten und belegte zunächst Rang vier. Während Crawford und Bearman sich ein Duell lieferten, konnte Edgar die Lücke zu den beiden schnell schließen. Es entwickelte sich ein hochklassiger Dreikampf. Crawford und Edgar fanden schließlich binnen weniger Kurven den Weg am Briten vorbei. Während Bearman auch den weiteren Verfolgern nicht mehr viel entgegenzusetzen hatte, duellierten sich Crawford und Edgar weiter. Zunächst eroberte Edgar Rang zwei, Crawford und der inzwischen auf Rang vier vorgerückte Mini blieben jedoch am Gesamtführenden dran. Zehn Minuten vor Schluss gingen beide an Edgar vorbei, auch Seppänen überholte den Briten in der Schlussphase noch.
“Es battle ein sehr stressiges Rennen”, bilanzierte Crawford. “Nachdem wir an Bearman vorbeigekommen sind, hatte ich extremen Druck von Jonny. Dann hatte er mich überholt und es ging einfach darum, an ihm dranzubleiben. Ich weiß nicht, became as soon as bei ihm am Ende los battle. Es battle ein sehr verrücktes Rennen”, sagte der Purple-Bull-Junior.
ADAC Stiftung Sport-Förderpilot Tramnitz, der von Rang vier aus gestartet battle, wurde Sechster. Victor Bernier (16, Frankreich, R-ace GP) fuhr auf Put sieben vor Dino Beganovic (16, Schweden, Prema Powerteam) und dem Italiener Francesco Pizzi (15) von Van Amersfoort Racing. Bearman fiel noch auf Rang zehn zurück und musste sich mit einem Punkt begnügen. Ganz ohne Zähler blieb Montoya, der am Ende Elfter wurde.
Für die Nachwuchstalente der ADAC Formel 4 heißt es nun kurz durchschnaufen, das nächste Rennwochenende steht in fünf Wochen vom 18. bis 20. September auf dem Hockenheimring an. Insgesamt finden 21 Rennen an sieben Wochenenden statt. SPORT1 zeigt an jedem Wochenende mindestens ein Rennen are residing im frei empfangbaren Fernsehen, dazu sind Rennen auch bei SPORT1+ zu sehen. Alle Rennen gibt es on-line im Livestream mit deutschem und englischem Kommentar auf SPORT1.de, youtube.com/adac und adac.de/motorsport.
Weitere Stimmen zur ADAC Formel 4
Elias Seppänen (Vierter, US Racing): “Es battle ein ziemlich gutes Rennen nach Startplatz sieben. Am Anfang habe ich einen Platz verloren, aber danach konnte ich die Jungs vor mir überholen. Platz vier ist sehr intestine gemessen daran, wo wir losgefahren sind. Ich battle ziemlich schnell, vielleicht hätte ich auf das Podium fahren können, wenn ich früher an den Jungs vor mir vorbeigekommen wäre. Aber aufgrund der Startposition und der Strecke, auf der man schwer überholen kann, ist Platz vier wirklich intestine.”
Tim Tramnitz (Sechster und Führender der Rookiewertung, US Racing): “Ich bin von Platz vier gestartet, aber leider gleich um eine Put zurückgefallen. Danach konnte ich die Lücke zu meinen Vorderleuten schließen und mich wieder um eine Put verbessern, habe aber in der Schlussphase zwei Plätze verloren. Die Glide battle nicht so intestine und meine Vorderreifen haben gegen Ende des Rennens etwas abgebaut.”
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