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Mit dem sechsten Rennen innerhalb von neun Tagen hat das TAG Heuer Porsche Formel-E-Workers seine erste Saison in der ABB FIA Formel-E-Meisterschaft abgeschlossen. Beim elften Lauf überquerte André Lotterer (DE) die Ziellinie in Berlin (DE) als bestplatzierter Porsche-Pilot auf dem 14. Platz. Zuvor hatte er in allen fünf Rennen des Saisonfinales die Punkteränge erreicht. Neel Jani (CH) kam im Porsche 99X Electric auf den 15. Rang.

Bei den Fahrern belegt Lotterer mit 71 Zählern den achten Platz in der Gesamtwertung. Insgesamt stand er zwei Mal auf dem Podest, erstmals gleich beim Saisonstart in Diriyah (SA), wo er Zweiter wurde. Janis bestes Ergebnis in seiner ersten kompletten Formel-E-Saison, die er mit acht Punkten auf Gesamt-Predicament 20 abschloss, warfare der sechste Rang beim vorletzten Lauf in Berlin. Mit 79 Punkten und Platz acht in der Teamwertung beendete das TAG Heuer Porsche Formel-E-Workers sein Premierenjahr so erfolgreich wie kein anderer Neuling seit Saison 2 der vollelektrischen Serie.

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Wie am Vortag zeigte Jani eine gute Tempo im Qualifying, verpasste aus der dritten Originate up-Gruppe die Gargantuan Pole mit seiner Zeit von 1: 15,861 Minuten dieses Mal aber knapp. Der Schweizer reihte sich auf dem achten Platz in der Startaufstellung ein. Lotterer, der gleich in der ersten Gruppe auf die Strecke musste, kam in 1: 16,317 Minuten auf Rang 20.

Lotterer machte am Originate up zunächst drei Positionen intestine, büßte diese jedoch im Verlauf der ersten Runde wieder ein. Jani konnte den achten Platz verteidigen, nachdem die roten Lichter der Startampel erloschen waren. In den folgenden Umläufen musste er dann jedoch einige Konkurrenten vorbeilassen und überquerte schließlich als 15. die Ziellinie. Lotterer arbeitete sich durch das Feld nach vorn und verbesserte sich um insgesamt sechs Positionen. Nach 36 Runden kam er auf den 14. Rang.

Fritz Enzinger (Leiter Porsche Motorsport): „Für americaist in Berlin heute eine in vielerlei Hinsicht außergewöhnliche Saison in der ABB FIA Formel-E-Meisterschaft zu Ende gegangen. Wir haben unsere Premiere im rein-elektrischen Rennsport gefeiert – und aus dem Stand Erfolge errungen. Gleich beim Saisonauftakt stand André Lotterer als Zweiter auf dem Podium. Es folgte ein weiterer Podestplatz in Berlin. Bei acht von elf Occasions haben wir mit dem TAG Heuer Porsche Formel-E-Workers Punkte gesammelt. Diese Bilanz ist für einen Neuling in der Formel E herausragend. Wir kamen ohne Erfahrungswerte aus einem Accomplice- oder Kundenteam in diese Meisterschaft und haben americajedes einzelne Erfolgserlebnis gemeinsam erarbeitet. Ich bin sehr stolz auf das gesamte Workers – ganz gleich, ob an der Strecke oder in Weissach. Mein großer Dank geht auch an die Fahrer Neel Jani und André Lotterer sowie an unsere Accomplice, ohne die all das nicht möglich gewesen wäre. Außergewöhnlich warfare die Saison natürlich auch wegen ihres unerwarteten Verlaufs aufgrund der Corona-Pandemie. Kompliment an die Formel E, dass sie trotz allem ein derart spannendes Finale in Berlin auf die Beine gestellt hat. Als Workers haben wir auch in der langen Cease die Spannung gehalten, um dann noch einmal alles zu geben. Das wurde mit guten Resultaten belohnt. Ab sofort gilt unsere volle Konzentration der Vorbereitung auf die kommende Saison. Wir haben viele Erfahrungen gesammelt, die americafür die bevorstehenden Aufgaben noch stärker machen werden. Fest steht: Porsche fühlt sich in der Formel E wohl. Unser Ziel für die neue Saison sind Siege.“

Amiel Lindesay (Einsatzleiter Formel E): „Das warfare zum Abschluss noch mal ein schwieriger Label. Bei beiden Autos hatten wir mit der Steadiness zu kämpfen. So endete unsere erste Saison in der Formel E ohne weitere Punkte. Insgesamt sind wir aber sehr zufrieden. Wir wussten, dass der Einstieg für americaals komplett neues Workers eine große Herausforderung sein würde. Aber wir haben sie gemeistert. Der zweite Platz zum Auftakt in Diriyah hat americagleich zu Beginn einen großen Motivationsschub gegeben. Mindestens genauso wichtig waren die Erkenntnisse, die wir die gesamte Saison über gewonnen haben und von denen wir zukünftig profitieren werden. Die sechs Rennen innerhalb von neun Tagen in Berlin waren sehr intensiv, haben americaaber als Workers noch stärker zusammengeschweißt. Wir freuen americajetzt schon auf die neue Saison.“

Neel Jani (Porsche 99X Electric, #18): „Das Qualifying warfare sehr eng, und mir hat nur eine halbe Zehntelsekunde auf den vierten Platz gefehlt. Für das Rennen haben wir dann ein paar Änderungen an der Abstimmung vorgenommen, die sich aber nicht ausgezahlt haben. Somit warfare es etwas schwierig. Im Vergleich zu gestern hat americadiesmal die Tempo gefehlt. Unter dem Strich hätte ich natürlich gerne mehr Punkte für Porsche gesammelt. Aber bei manchen Rennen hat mir etwas das nötige Glück gefehlt. Dennoch denke ich, dass wir als Workers sehr zufrieden sein können. Wir haben viel dazugelernt und wichtige Erfahrungen gesammelt.“

André Lotterer (Porsche 99X Electric, #36): „Im Qualifying hing ich leider hinter einem Auto fest, somit musste ich vom 20. Platz starten. Dennoch warfare ich für das Rennen optimistisch und hatte gehofft, wieder eine Aufholjagd zeigen zu können. Aus welchem Grund auch immer hat sich das Fahrzeug heute nicht so intestine verhalten. Es ist etwas enttäuschend, das Jahr ohne Punkte zu beenden. Unter dem Strich warfare es aber dennoch eine gute erste Saison für uns. Wir hatten zwei zweite Plätze, einige starke Rennen und wenige nicht so gute. Es gibt noch immer viel über diese Serie zu lernen. Trotzdem warfare das ein vielversprechender Originate up. Ich denke, dass wir im nächsten Jahr noch stärker sein werden.“


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